Über die Ergotherapiepraxis von Leonard & Rainer Öhlmann
Was uns an unserem Beruf immer wieder begeistert
Leonard Öhlmann
Ergotherapeut & Praxisinhaber
„Meine Patienten sollen von aktuellen Erkenntnissen der Wissenschaft profitieren. Das Wissen über den Menschen, speziell Gehirn und Nerven, hat enorm zugenommen. In Deutschland ist ein Ergotherapie-Studium noch die Ausnahme. Ich habe mich für dieses Studium entschieden, weil ich so Forschung und Praxis noch besser verknüpfen kann.“
Rainer Öhlmann
Ergotherapeut & Praxisinhaber
“Für Menschen in schwierigen Lebenslagen suchen wir Wege zum eigenständigen Handeln. Damit bieten wir ihnen reale Chance auf Veränderungen im Alltag. Das ist etwas, was mich bis heute wirklich begeistert.“
Liko Wulff
Ergotherapeut
“Die Bobath-Methode ermöglicht es mir, den Menschen im Ganzen im Blick zu haben, mit seinen individuellen Fähigkeiten, Problemen und Ziele. Ganz nah am Leben. Hier in der Praxis können fast alle Bobath. Das ist super, weil wir im Team Fragen besprechen und so immer weiter kommen.“
Nicolé Paul
Ergotherapeutin
“Die Arbeit mit psychiatrischen Patienten interessiert mich besonders. Viele haben etwas von sich selbst verloren. Wir begeben uns gemeinsam auf die Suche danach. Das Reden steht dabei nicht am Anfang. Manche möchten lieber etwas mit den Händen schaffen. Dabei kann der Patient über sich oder seine Probleme sprechen, kann sich aber auch erst einmal auf die Arbeit konzentrieren.“
Yvonne Lindhammer
Ergotherapeutin
“Ich habe viele Jahre mit Kindern gearbeitet und suchte nach einer Methode, die einen Schritt weiter führt. Durch Neurofeedback lernt das Gehirn selbst, wie es sich besser konzentrieren oder entspannen kann. Das bringt uns einen Schritt weiter, führt an die Ursachen heran. Das amerikanische Programm „Brain Avatar“ erlaubt verschiedene, auch spielerische Herangehensweisen.“
Melanie von Scheve
Ergotherapeutin
“Wir arbeiten im Neurofeedback mit zwei unterschiedlichen Programmen. In dem deutschen SCP-Training geht es darum, ein Tier fliegen zu lassen. Das funktioniert aber nicht bewusst, indem man denkt „flieg, flieg, flieg“. Sondern über Entspannung und Konzentration. Eine Patientin arbeitet zum Beispiel daran, die Intensität ihres Tinnitus zu reduzieren.“
Nicole Grabert
Ergotherapeutin
“In der Handtherapie kann ich mein Wissen aus 20 Jahren Ergotherapie einbringen. Es ist eine Detektivarbeit. Wie ist die genaue Stellung der Knochen und Sehnen? Woher rühren die Schmerzen? Was hilft dem Patienten? Meine Arbeit reicht von biomechanischen Eingriffen bis hin zur Beratung für die Bewältigung des Alltags.“
Karen Hofmann
Ergotherapeutin
“Ich mache Hausbesuche gern, trotz der schwierigeren Arbeitsbedingungen. Wir trainieren ganz konkret mit den Angehörigen die Bewältigung des Alltags. Wie kommt der Patient aus seinem Bett in den Rollstuhl? Wie können die Angehörigen ihren eigenen Rücken schonen? Diese Nähe zum Patienten liebe ich an meinem Beruf.“
Christiane Meyer
Ergotherapeutin
“Das Kindergehirn ist darauf ausgerichtet, schnell viel zu lernen. Bobath macht sich das zunutze. Es ist faszinierend. Manchmal komme ich mit der Dokumentation gar nicht so schnell hinterher, wie sich das Kind entwickelt. Manchmal, zum Beispiel bei cerebralen Störungen, braucht es mehr Geduld. Auch dann ist es schön, die Fortschritte zu sehen und den Eltern den Umgang mit ihrem Kind zu erleichtern.“
Thea Kowalsky
Ergotherapeutin
„Nach Jahren privater Begeisterung für Feldenkrais habe ich mich auch in der Praxis auf die Erarbeitung der Körperwahrnehmung spezialisiert. Ich habe gemerkt, wie Alltagsbewegungen, die vorher mit großer Anstrengung verbunden waren, nach einiger Zeit viel leichter gingen. Dadurch kann auch mehr Gelassenheit auf emotionaler Ebene entstehen.“
Nele Alpers
Ergotherapeutin
“Nach meiner Elternzeit bin ich gerne wieder in die Praxis zurückgekehrt. In der Sensorischen Intergrationstherapie lernen die Kinder spielerisch, wie sie ihr Hören, Fühlen und Sehen besser mit ihren Handlungen koordinieren können. Es ist schön, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Sie freuen sich so sehr, wenn sie plötzlich etwas können, was vorher nicht geklappt hat.“
Melina Langrehr
Ergotherapeutin
“Es bereitet mir große Freude, wenn ich meinen Patienten in ihrem häuslichen Umfeld den Alltag erleichtern kann. Es gibt so viele Möglichkeiten, den Menschen zu helfen. Durch den engen Austausch mit den sehr kompetenten Kolleginnen und Kollegen in dieser Praxis lerne ich immer noch Neues hinzu.“
Luisa Fischer
Ergotherapeutin
„In den USA habe ich als Ergotherapeutin viel mit kleinen Kindern gearbeitet. Diese Erfahrungen kann ich hier einbringen. Man kann so viel erreichen bei den Kleinen.“
Janine Seyfarth
Ergotherapeutin
„Neurologie und Geriatrie sind meine Schwerpunkte. Die Menschen über längere Zeit zu begleiten, auch in ihrem Zuhause, und ihre Fortschritte zu erkennen, ist für mich einer der schönsten Aspekte meines Berufs.“
Onur Sari
Ergotherapeut
„In dieser Praxis kann ich einen intensiven Kontakt zu den Patienten aufbauen. Das ist eine Qualität, die ich bei meiner Arbeit nicht mehr missen möchte. Besonders interessiert mich die Verbindung von Ergotherapie und Bewegung.“
Marieke Mollnau
Ergotherapeutin
„Im Bereich der Handtherapie habe ich mich auf den Schienenbau spezialisiert. Mein zweites Arbeitsgebiet ist Neurofeedback, wo es um die Funktionsweise des Gehirns geht. Diese Kombination von praktischem Handwerk und neurologischen Wissen gefällt mir ausgesprochen gut.“
Sabine Nahrstedt
Büro
„Als ich 2021 in dieser Praxis anfing, habe ich mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das Miteinander in diesem Haus ist etwas Besonderes, und ich glaube, dass der offene und zugewandte Umgang im Team sich auf das Verhältnis zu unseren Patientinnen und Patienten überträgt.“
Stefanie Broer
Büro
„Chefs super, Kollegen super, Praxis super. Das mag wie ein Klischee klingen, doch es trifft zu. Seit 14 Jahren arbeite ich hier, mit einer Unterbrechung von eineinhalb Jahren, erst mit Rainer als Chef, dann kam Leo dazu. Beide machen das wirklich klasse und kümmern sich darum, dass das Miteinander gut funktioniert.“